Erfahrungen zur Schmerzbeseitigung
durch Ernährungsänderung
Edith und Herbert Renneberg










Werdegang

1975 Starke Schmerzen im Kopf

Diagnosen Trigminusneuralgie, Herpes zoster

In den nächsten Jahren alle möglichen Schmerzmittel ohne Erfolg genommen. Flaschenweise Novalgin.

1978 Erste richtige Diagnose in der Neurologischen Abteilung der Uni-Göttingen. Cluster Kopfschmerz. ( Bing-Hortenscher-Gesichtsschmerz )

Medikamente: Deseril, nach einem Jahr wegen Nierenschädigung abgesetzt. In den folgenden Jahren die Schmerzzentren in Ulm, Kiel und Göttingen aufgesucht.

Weitere in den nächsten Jahren verschriebene Medikamente: Ergo-sanol, Sandro-migran, Dihydergot retard, Hydergin, Unotex, Docabolin, Prednison, Nocertone, Fludikat, Stutgeron, Molat, Tagamed, Benadryl, Toframil, Ultralan, Dolestan, Dociton, Prigenta-Novalgin, Adrumban-Nolvalgin, Pizotefen, Tegretal, Gynergen-Injektion, Cortison. Lithium mit katastrophalen Folgen. Lidocain. Sauerstoff ohne Erfolg ausprobiert.

Ergotamintartrat. Zur Schmerzkupierung längere Jahre genommen. Die Höchstdosis von 20 mg in der Woche wurde, bei mindestens fünf Anfällen innerhalb von 24 Stunden, meist überschritten. Die Folgen Durchblutungsstörungen in der Peripherie. Wahrscheinlich trat zwischenzeitlich auch noch ein Reboundeffekt ein.

Homöopathische Mittel: Lachesis, Hylak, Prosynflor. Therapeutische Maßnahmen ohne Erfolg: Massagen, Autogenes Training, Fango, Neuraltherapie, Vermeidung von Erdstrahlen und Elektrosmog, Akupunktur, Fußreflexzonentherapie, Entfernung aller Amalganfüllungen, Einschleifen sämtlicher Zähne, Physikalische und Hydrotherapeutische Maßnahmen.


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